"Schnittstelle Tod" Aachen 2011 

Zweiter "Jour Fixe" im Dreiländereck zum Themenkreis "Nahtoderfahrungen (NTE)"

  

Schnittstelle Tod
Warum auf ein Danach vertrauen?

in Zusammenarbeit mit dem Netzwerk Nahtoderfahrung (N.NTE)
sowie Vertretern und Freunden der IANDS (International Association for Near-Death Studies)
aus Deutschland, Belgien, Niederlande, Österreich und der Schweiz.

am Samstag, den 12. November 2011

in allen Räumen des Restaurants Ruza im Kolpinghaus Aachen, Wilhelmstr. 50, 6241-39422

Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. med. Walter van Laack, Aachen und Herzogenrath

 

 

 

Im November 2009 fand in Aachen der erste "Jour Fixe" zum Themenkreis „Tod und Nahtoderfahrungen“ statt.  Er war ein großer Erfolg, und viele Teilnehmer baten mich schon damals, mein Vorhaben, dieses Symposium alle zwei Jahre zu wiederholen, wahr zu machen und ihm so einen festen Stellenwert im niederländisch-belgisch-deutschen Dreiländereck um Aachen einzuräumen.  

Auf der diesjährigen  Veranstaltung beschäftigen wir uns mit Standpunkten, die uns Hoffnung versprechen, auf ein wie auch immer geartetes Überleben des Todes vertrauen zu dürfenSchließlich sind wir alle irgendwann selbst vom Tod betroffen. Und je länger wir leben, desto häufiger müssen wir auch den Tod von lieben und geliebten Menschen verkraften

In unserer Gesellschaft ist das Thema „Tod“ jedoch nach wie vor ein striktes Tabu. Auch werden Glaube und Hoffnung auf ein „Danach“ durch viele wissenschaftliche Theorien und Vorstellungen auf harte Proben gestelltBei näherem Hinsehen erweisen diese jedoch keineswegs als so gesichert, wie man uns heute gerne weismachen will. 

Im Gegenteil, vieles beruht auf Deutungen, auf Interpretationen, die oft genug mehr Fragen offen lassen und ich sich zahlreiche Widersprüche bergen. Auch können sie trotz oft gegenteiliger Behauptungen nicht einmal ansatzweise das von vielen Menschen aals höchst real und zutiefst spirituell empfundene Phänomen der Nahtoderfahrungen erklären

Deshalb sind Sie herzlich eingeladen, den interessanten Vorträgen zu folgen, an Workshops teilzunehmen und mit ausgewiesenen Fachleuten diesen Themenkreis zu diskutieren. 

Herzlichst

Prof. Dr. med. Walter van Laack

Einzelheiten zum Programm und zur Anmeldung finden Sie in der Pdf-Datei